Montag, 17. Juli 2017

Dicke Bohnensuppe


Ganz große Bohnen Liebe. Die Dicken Bohnen und ich. Erbsen sowieso. Deshalb ist entzücktes Quietschen garantiert, wenn der Heimweg von einem schönen Elbspaziergang am Stand eines Gemüsebauerns vorbeiführt, der vor lauter Dicker Bohnen und Erbsen schon fast in die Knie zu gehen scheint. 

Und wenn das dann noch an einem Sonntag passiert, dann bleibt mir wenigstens noch die Qual der Wahl erspart, was ich denn schönes mit den Bohnen anfangen werde, denn ich muss dann mit dem kochen, was der Kühlschrank hergibt und da gab es weder Rucola, noch Burrata, so dass Lieblingssalat und -pasta von vornherein ausgeschlossen waren.

Aber gar nicht schlimm. Denn dieses Süppchen erwies sich als gar vorzüglich und braucht fast gar nichts außer gaaaaaanz vieler Dicker Bohnen.

Rezept für zwei Personen

2kg Dicke Bohnen (mit Schale gewogen)
1/2 kg Erbsen (mit Schale gewogen)
4 frische Zwiebeln in Ringen
1 Möhre in feinen Würfeln
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Salz
Butter
Öl
1 handvoll frisch geriebener Parmesan
2 Eier
Pfeffer

Zubereitung
1) Bohnen palen und 5 Minuten blanchieren. Abkühlen lassen und die Kerne aus ihrem Häutchen befreien
2) In der Zwischenzeit die Zwiebelringe in einem guten Stich Butter, Olivenöl und einer Prise Salz bei niedriger Temperatur und geschlossenem Deckel schmelzen. Wenn sie anfangen etwas Farbe anzunehmen, den Deckel öffnen, die Temperatur etwas höher schalten und die Möhrenwürfel und den Knoblauch mit anschwitzen
3) Mit 1,5 Liter Wasser aufgießen und die inzwischen ebenfalls gepalten Erbsen hinzugeben. Für ca. 20 Minuten köcheln lassen, nach 10 Minuten die Bohnenkerne hinzugeben
4) Den geriebenen Parmesan mit zwei Eiern verrühren und in die Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!
 

Mittwoch, 12. Juli 2017

Miso-Udon mit Schwertfisch


Schneller als diese Nudeln kann man eigentlich kein leckeres Essen auf den Tisch bringen. Ich behaupte jetzt mal ganz übermütig, dass sogar eine Scheibe Brot nicht schneller geschmiert und belegt werden kann, als dass dieser dampfende Teller leckerster Nudeln vor einem steht. 

Das liegt zum einen daran, dass genau wie bei den Kimchi-Nudeln, die ebenso schnell fertig sind, die Udonnudeln bereits fertig gegart sind und nur erwärmt werden müssen. Außerdem ist die Sauce in einem Wimperschlag zusammengestellt. Der Schwertfisch fällt eher in die Kategorie "pimp my noodles", er ist nicht essentiell für das Gericht, aber natürlich lecker und sättigend. 

Rezept für zwei Personen

2 Pakete Udonnudeln
1 Schwertfischsteak
1 Bund Frühlingszwiebeln
Butter
Miso
Öl
Sesam

Zubereitung
1) Die Frühlingszwiebeln klein schneiden und das Schwertfischsteak würfeln. Etwas Pflanzenöl im Wok erhitzen und beides kurz anbraten, dann herausnehmen
2) Einen ordentlichen Stich Butter im Wok zerlassen, ca. 2 EL Miso einrühren. Die Nudeln hinzugeben, erwärmen, dann Frühlingszwiebeln und Schwertfisch untermischen. Auf Teller verteilen und mit Sesam bestreuen

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Montag, 10. Juli 2017

Franziska

Das clubzimmer hat eine neue Mitbewohnerin. Eine emigrierte Berlinerin. Franziska haben wir sie getauft, als sie in der letzten Woche unvermutet vor uns stand. Etwas derangiert von der langen Autofahrt, denn Franziska hat ausgerechnet an einem stauigen Wochenende die Reise zu uns angetreten und dann wohl mit Reiseübelkeit zu kämpfen gehabt. 
Doch wir haben sie sofort in unser Herz geschlossen und das clubzimmer geöffnet, in der Hoffnung, dass wir viele vergnügte Jahre miteinander verbringen werden. 

Nun am Wochenende war es dann soweit. Franziska ist genügsam, aber möchte dann doch einmal in der Woche etwas zu essen bekommen. Und natürlich möchen wir dann auch mal sehen, was Franziska so kann, denn nur zum Vergnügen ist sie ja auch nicht hier. 

Nun glaube ich ja per se nicht, dass ich ein besonders Backhändchen habe. Insofern buche ich die Güte des ersten Versuchs mal unter Anfängerglück. Doch auch dieses Anfängerglück hat uns große Freude bereitet, denn das erste wirkliche Sauerteigbrot, dass das Licht der clubzimmer-Welt erblickte, war so ziemlich großartig. Welten von den Broten entfernt, die wir bislang gebacken haben. 

Dieses Glück hat seinen Preis, denn die Herstellung eines solchen Brotes ist aufwendig, da kann man gar nicht drum herum reden. Fast drei Tage hat es mich beschäftigt, inklusive der Fütterung von Franziska, unserem Sauerteig-Ansatz, den uns liebe Freunde als unvermutetes, aber begeistert in Empfang genommenes Gastgeschenk mitgebracht haben: Danke Astrid, danke Marcus!



Rezept für ein einfaches Weizensauerteigbrot

100g aktiver Weizenmehlsauerteig
400g Bio-Weizenmehl (Typ 550)
ca. 300ml lauwarmes Wasser

10g Salz

Mehl zum Falten 

Zubereitung
1) Die Zubereitung beginnt bereits am Vortag des Backtages. Bei mir so gegen 14/15 Uhr, so passen die Ruh-und Gehzeiten in den üblichen Tagesablauf. 
Zunächst wird der Sauerteig mit dem Mehl in einer Rührschüssel verrührt und unter Zugabe des Wassers zu einem Teig verrührt. Nicht gleich alles Wasser zugegeben, sondern erst nur 2/3, damit der Teig nicht zu flüssig wird. Die Schüssel verschließen/mit Frischhaltefolie abdecken und den Teig 30-60 Minuten ruhen lassen
2) Nun das Salz auf die Oberfläche streuen und den Teig vom Rand aus rundherum zur Mitte falten - insgesamt vier Mal. Nun sollte sich der Teig einigermaßen kompakt und straff anfühlen. Wieder abdecken und 30-60 Minuten ruhen lassen
3) Den Teig dann dehnen und falten. Hierfür die Arbeitsfläche leicht bemehlen, den Teig mit beiden Händen greifen und in die Länge ziehen. Ablegen und das schmale Rechteck nun zu einem breiten Rechteck dehnen. Dann wie einen Briefumschlag falten: Die eine Seite zu einem Drittel einschlagen, die andere darüber falten. Noch einmal in die Länge dehnen und noch mal falten, dann wieder für 30-60 Minuten ruhen lassen. Dieses Prozedere wiederholen. Anschließend noch dreimal nach je 60 Minuten dehnen und falten
4) Nach dem letzten Falten muss der Teig bei abgedeckt bei Zimmertemperatur 4-6 Stunden ruhen
5) Danach den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche abschließend falten. Hierfür die Seiten des Teiglings nach innen klappen. Ist man einmal rum, wird das Ganze insgesamt 12 Mal wiederholt, d.h. 12 Mal im ganzen gefaltet
6) Den Teig dann in eine Brotform legen und mit einem sauberen und trockenen Küchentuch abdecken. Entweder bei Zimmertemperaur 1-4 Stunden oder im Kühlschrank 8-10 Stunden gehen lassen
7) Den Backofen auf 250°C (Unter- und Oberhitze) vorheizen. Hierfür ein tiefes Backblech auf den Boden des Backofens stellen und einen Back-/Pizzastein auf die unterste Schiene des Backofens schieben. Wenn der Ofen die richtige Temperatur erreicht hat, den Brot-/Pizzaschieber sorgfältig bemehlen und den Brotlaib aus dem Brotkorb auf den Schieber stürzen. Vorsichtig auf den Back-Pizzastein gleiten lassen und 120ml Wasser in das Backblech gießen, den Ofen dann schnell schließen, Achtung heißer Wasserdampf!
8) Das Brot nun für ca. 40 Min backen. Wird es zu braun, die Temperatur nach 10 Minuten auf 220°C reduzieren. Nach 40 Minuten sollte es hohl klingen, wenn nicht, noch weiter backen lassen. Das Brot dann auf einem Gitter auskühlen lassen






Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Mittwoch, 14. Juni 2017

Mangoldrisotto


Man kann ja nicht gerade sagen, dass das clubzimmer eine Risotto-Hochburg ist. Gerade mal ein Risotto findet sich auf der Speisekarte, die nun auch schon fast 400 Rezepte umfasst und über inzwischen auch schon gute vier Jahre gereift ist. 

Woran das liegt, habe ich schon mal erzählt. Und seitdem wir den richtigen Reis benutzen, gibt es tatsächlich häufiger Risotto. Und wir werden experimentierfreudiger bei der Zusammenstellung. Diesmal lockte mich frischster, bunter Mangold in der Auslage. Mit Mangold ist das auch so eine Sache. Theoretisch finde ich ihn toll, doch habe ich ihn dann auf dem Teller resp. im Mund, ist er mir schnell zu grasig, zu dunkel und stumpf im Geschmack. 

Da stand ich nun aber mit dem schönen Mangold im Arm. Und habe ihm einfach mit frischen Tomaten und schmelzigem Taleggion zwei Kumpanen zur Seite gegeben, die für die nötige Frische und Süße gesorgt haben. Und so kann ich nun sagen: Mangoldrisotto- immer wieder gerne!

Rezept für zwei Personen

500g Mangold
1 Zwiebeln fein gewürfelt
Öl
Butter
500ml Gemüsebrühe
Risottoreis
1 Handvoll Cocktailtomaten, gewürfelt
Taleggio
Parmesan
Salz
Safran

Zubereitung
1) Die Blätter des Mangolds von den Stielen trennen und in kochendem Wasser zwei Minuten blanchieren. In ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Gut ausdrücken und noch mal klein hacken
2) Die Gemüsebrühe erhitzen und mit etwas Safran verfeinern
3) Einen Stich Butter und etwas Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel und die ebenfalls gewürfelten Mangoldstängel anschwitzen. Den Reis hinzugeben (wir nehmen für zwei Personen 2 1/2 Hände), rund herum anrösten und dann die Tomaten hinzugeben. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, mit Gemüsebrühe aufgießen. Immer wieder rühren und Brühe nachgießen - Risotto kochen eben
4) Nach ca. 15 Minuten die blanchierten und gehackten Mangoldblätter hinzugeben. Noch zwei weitere Minuten mitköcheln lassen. Das Risotto vom Feuer nehmen, gut salzen, gewürfelten Taleggion und einen Stich Butter hinzugeben, umrühren und bei geschlossendem Deckel eine Minute ruhen lassen
5) Noch einmal umrühren und auf Teller verteilen, mit Parmesanspänen bedecken

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Donnerstag, 8. Juni 2017

Entenbrust mit Erdnußsauce


......psssst ..... und wieder etwas Fleischiges im clubzimmer. Nach der besten Bolognese der Welt von vor ein paar Wochen muss dieser Schmaus für Puristen einfach in der Speisekarte verewigt werden. 

So simple, so gut - jedenfalls für alle, die so wie ich in Entenbrust schwelgen können und dazu ehrlich gesagt so gar nichts anderes brauchen - na ok, die Erdnußsauce ist schon ziemlich lecker dazu ....

Rezept für eine Person

1 Entenbrust (250g)
1 EL Honig
1 EL dunkle Sojasauce
1 TL Sesamöl

Erdnußsauce
2 EL Erdnußpaste
1 EL helle Sojasauce
1 TL Sesamöl
3-4 EL Wasser
1/2 Chili
Saft einer halben Limette
Ingwer
Knoblauch
1 TL braunen Zucker

Zubereitung
1) Den Backofen auf 100°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Entenbrust abwaschen und sorgfältig trockentupfen. Die Haut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden. Eine Pfanne sehr heiß erhitzen und die Entenbrust auf der Hautseite 2-3 Minuten kräftig anbraten, wenden und weitere 2-3 Minuten braten
2) Auf ein Backblech/in eine Form mit der Haut nach oben legen, den Honig mit der dunklen Sojasauce und dem Sesamöl verrühren und die Haut damit bestreichen. Für ca. 20 Minuten in den Backofen geben. Die Kerntemperatur sollte dann 55°C betragen
3) In der Zeit die Erdnußsauce zubereiten. Hierfür alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit einem Stabmixer zu einer Sauce mit der gewünschten Konsistenz rühren
4) Wenn die Entenbrust die richtige Temperatur hat, für 4-5 Minuten unter dem Grill bei 230°C knusprig grillen. Fertig!

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Dienstag, 6. Juni 2017

Stulle mit Spargel-Salsa | Ei | Tofu | Tomate


Hunger? Als spätestens bei Anblick dieses Photos bekommt man doch Hunger, oder? Doch ich muss Euch warnen, denn diese Stulle ist mit einigen Problemen belastet: 

Problem Nummer 1: Das Brot. Ihr müsst Euch mindestens vier Tage im voraus überlegen, dass Ihr diese fette Stulle mit diesem schmatzig, fluffigen Sauerteigbrot essen möchtet. So lange braucht es nämlich vom Ansetzen des Sauerteigs bis hin zum Backen. Ach ja, das Backen...

Problem Nummer 2: Der Backtag. Dann ist der Teig endlich so weit. Und kann in den Ofen. Stop. So schnell geht das nicht. Erstmal braucht der Teig noch ca. 3 Stunden, BEVOR er in den Ofen kommt. Und die Backzeit von 50 Minuten ist auch nicht zu unterschätzen, wenn einem schon vor lauter Vorfreude das Wasser im Mund zusammenläuft. Und wenigenstens etwas abkühlen sollte das fertige Brot dann schon, bevor man es anschneidet

Problem Nummer 3: Nun hat man Stunden - ach was rede ich - Tage auf diese Stulle gewartet. Und hat dementsprechend Hunger und Appetit. Die Folge: Die Stulle wird mit wirklich allem beladen, was der Kühlschrank so hergibt. Deshalb Pro-Tipp: Am besten für einen Tag mit leerem Kühlschrank planen ... Die Folge davon ist nämlich, dass einen der Verzehr dieser Stulle vor ein großes Problem stellt, denn wir bitte schön soll man das unfallfrei in den Mund bekommen???

So. Für alle die von Euch, die sich bis hierin noch nicht haben abschrecken lassen: Gut so. Ihr werdet belohnt mit einem Stullen-Träumchen, das Euch breit grinsend eventuell ein kleines, zufriedenes Bäuerchen entlocken wird ....

Rezept für zwei Stullen

1 Sauerteigbrot nach diesem Rezept 

250g rohen Spargel
1/2 Bund Koriander
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Limettensaft

4 Tomaten in kleinen Würfeln
2 hartgekochte Eier in kleinen Würfeln
1 geräucherten Tofu
Sesamöl 
Salz
Sojasauce
Salat 

Zubereitung
1) Für die Salsa den Spargel in kleine Stücke schneiden, mit ca. 2 EL Olivenöl, dem Koriander, Salz und Pfeffer in einen Blender geben und pürieren. Mit Limettensaft abschmecken
2) Den Tofu in zwei Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl anrösten. Mit Sesamöl beträufeln
3) Vier Scheiben Brot abschneiden. Zwei davon mit dem Salsa bestreichen, Tomaten- und Eierwürfel sowie den Tofu verteilen, mit Salatblättern und einer Scheibe Brot bedecken

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Samstag, 3. Juni 2017

Pasta Nero mit Spargel & Garnelen


Weiter geht´s mit Pasta, denn diese Nudeln ohne Ei schmecken einfach zu lecker, so schön bissig im Biss - ja sorry, anders kann ich das nicht beschreiben ... Natürlich ist das Selbermachen zeitaufwendiger, als eine Tüte aufzureißen, aber wie immer beim Kochen lohnt es sich - die Geschmacksunterschiede sind einfach nicht zu überschmecken. Außerdem gilt es auch hier die Weisheit "Übung macht den Meister", denn irgendwann geht es einem leicht von der Hand und wird damit mühelos.

Die Spargelzeit wird auch im clubzimmer weidlich ausgenutzt, es gibt regelmäßig Tage, an denen wir mittags und abends Spargel essen, in den unterschiedlichsten Varianten. Und Spargel und Pasta verstehen sich nun mal vorzüglich, auch ganz ohne vermittelnde Sahnesosse, dafür mit einer fischigen Komponente. 

Rezept für zwei Personen

Pasta
200g Semola
25g OO Mehl
60-70ml Wasser 
2 Tüten Sepiatinte

2 Handvoll Garnelen
1 Pfund grünen Spargel
1 Schalotte
Butter

Zubereitung
1) Die Pasta ein paar Stunden vor dem Essen vorbereiten, denn der Teig muss mindestens eine Stunde ruhen. Dafür die beiden Mehle vermischen, in die Mitte eine Kuhle drücken und das Meiste des Wassers hineingeben. MIt einer Gabel verrühren und dann zu einem Teig kneten. So lange kneten, bis man einen einigermaßen homogenen Teigballen in Händen hält. In Frischhaltefolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank geben
2) Den Pastateig in vier Stücke teilen und jedes mit Hilfe einer Nudelmaschine zu einer Bahn ausrollen. Die Bahnen auf einem sauberen und trockenen Küchentuch lagern. Dann jede Bahn von beiden Seiten gut mit Semola bestäuben, von der kurzen Seite ziehharmonikaartig zusammenfalten und mit einem scharfen Messer zu Tagliatelle schneiden. Die Pastastränge auseinanderziehen, etwas ausschütteln und zu einem losen Haufen verknäult wieder auf dem Küchentuch bis zum Kochen lagern
3) Das Nudelwasser aufsetzen. Die Schalotte fein hacken und in einer Pfanne mit einem ordentlichen Stich Butter sanft anschwitzen. Die Garnelen darin anbraten und dann herausnehmen. Wieder Butter in der Pfanne zerlassen und den Spargel mit etwas Salz anbraten, so dass er noch schön bissfest ist
4) Das Wasser großzügig salzen und die Nudeln 2-3 Minuten kochen. In der Zeit noch mehr Butter und die Garnelen zum Spargel geben. Die fertigen Nudeln mit etwas Kochwasser hinzugeben, vorsichtig vermischen und auf Teller verteilen

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!