Freitag, 30. Januar 2015

Avocadosalat mit Mango & Granatapfel




Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt, 
widewidewitt wie sie mir gefällt ...

Nein, keine Sorge, das ist kein Anfall masslosen Übermuts und sind auch nicht die ersten Anzeichen galoppierenden Wahnsinns ...

Doch heute kann mich der Winter mit all seinen Kartoffeln und Kohlköpfen mal gerne haben, auch die Pasta mit der Sahnesosse als bewährtes Soulfood kann mir schlichtweg gestohlen bleiben. Wenn schon der Blick aus dem Fenster mir sagt, dass der Frühling nichts anderes ist als eine Ahnung, dann esse ich eben den Frühling - Frische, Spritzigkeit, Vitamine, Säure - yeah. 

Und so machen heute im clubzimmer vier plus zwei glatt eins, nämlich einen herrlichen frischen, prall nach Lebenslust und Übermut schmeckenden Salat. 

Und ganz nebenbei fühle ich mich noch wie Ottolenghis Novize, wenn ich diese bunte Vielfalt auf die Platte häufel ...

Salat für zwei Personen

Kerne eines Granatapfels (ja, das ist Geduldsarbeit ...)
1 saftige Mango in kleinen Stücken
2 cremige Hass-Avocados in kleinen Stücken
8-10 Cocktailtomaten in Würfelchen
3 Frühlingszwiebeln in Röllchen
1 Handvoll Koriander

Dressing
Saft einer Limette
1 TL Rohrzucker
frisch geriebenen Ingwer

Zubereitung
Den Zucker in dem Limettensaft auflösen und den Ingwer hinzugeben. Alle Zutaten für den Salat  - bis auf die Frühlingszwiebel und den Koriander - in eine Schüssel geben und vorsichtig mit dem Dressing vermischen. Auf Teller verteilen und mit den Frühlingszwiebeln und dem Koriander bestreuen. 

Und dann: Augen zu, losessen und das Trommeln der Regentropfen auf den Fensterscheiben verwandelt sich in Null komma Nichts in das Rauschen der Andamansea am frühen Morgen ....

Lasst es Euch schmecken, 
Euer clubzimmer ... widewidewitt ...!

Und wenn das kein astreines veganes Rezept ist, dann weiß ich es auch nicht - jedenfalls möchte ich hiermit noch einmal auf die großartige Sammelstelle tierfreitag von Katharina Seiser hinweisen und diesen Salat, der ganz ohne tierische Produkte, künstliche Aromen und industrielle Ersatzprodukte auskommt, dort einreichen

 

 

Mittwoch, 28. Januar 2015

Tintenfisch mit Ingwer & Chili


Ja, ich kenne keine Gnade. Auch diese Woche gibt es im clubzimmer Pulpo Tintenfisch. Wenn schon, denn schon!

Diesmal in ein asiatisches Gericht verpackt, das merkwürdiger Weise tatsächlich dann besonders gut schmeckt, wenn es draußen richtig kalt und ungemütlich ist. Ich weiß wirklich nicht, ob das an den Erinnerungen an Winterurlaube in warmen Gefilden liegt oder es doch die Kombination von Schärfe & Frische ist, die den müden Winterkörper und -kopf so richtig schön in Schwung bringt. 

Jedenfalls tut es richtig gut und ist auch ohne das manchmal für asiatische Rezept notwendige Brimborium an Sösschen, Kräuterchen, Gemüschen zu machen. 

Rezept für zwei Personen
Reis(die Menge, die Ihr zu zweit verspeist)
300/500g Tintenfisch (das hängt von Eurem Appetit ab)
100g Shitake Pilze in Scheiben
1 Chilischote in kleinen Ringen
3 cm Ingwer, geschält und fein gehackt
1 rote Zwiebel in feinen Ringen
1 Handvoll frischer Koriander
3 EL Sojasauce
3 EL Austernsauce
Limone 
Sonnenblumenöl

Zubereitung
Den Reis im Reiskocher aufsetzen. Wenn der Reis fertig ist, in einem Wok etwas Sonnenblumenöl erhitzen und die Zwiebelringe anbraten. Wenn sie weich werden und anfangen Farbe zu bekommen, den Chili und den Inger hinzugeben, kurz mitbraten. Dann den Tintenfisch in den Wok geben und unter häufigen Rühren 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, dann die Shitake Pilze hinzugeben und weitere 2-3 Minten unter Rühren anbraten. Die Soja- und die Austernsauce dazu geben, gut verrühren, mit einem Spritzer Limone würzen. Vom Feuer nehmen, den Koriander hinzugeben und mit dem Reis auf Teller verteilen. 

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Montag, 26. Januar 2015

Feldsalat mit Roter Bete & Haselnüssen




Ich bin ja nun wahrlich kein Salatfreak und eher die Letzte, als die Erste am Salatbüffet, auch wenn sich das in den letzten Jahren schon ganz schön gewandelt hat. 

Doch manchmal überkommt auch mich das ganz dringende Bedürfnis danach, etwas Grünes, etwas knackig Frisches zu essen. Und wenn es draußen so grau und garstig kalt und nass wie derzeit ist, dann packt es mich und dann muss ein Salat her. Und natürlich ein gepimpter Salat - ein einfach grüner hat einfach keine Chance, meine Gunst zu gewinnen.

Dieser Feldsalat hingegen ist ganz nach meinen Geschmack. Würzige Rote Bete - sowieso einer meiner Lieblinge - auf pfeffrigem Feldsalat mit cremigem Ziegenfrischkäse und knackigen Haselnüssen - sounds good, oder was meint Ihr?

Rezept für zwei Personen

Feldsalat
1 Rote Bete Knolle, gegart und in kleine Würfel geschnitten
1 Rolle Ziegenfrischkäse
1 Handvoll Haselnüsse

Marinade
Salz
1 TL Honig
1 Bund Dill fein gehackt
3 EL Rotweinessig

Dressing
Salz
Zucker
1 TL körniger Senf
1 EL Rotweinessig
4 EL Olivenöl

Zubereitung
Die Zutaten für die Marinade verrühren und die Rote Bete Würfel darin für mindestens eine Stunde marinieren. 

Den Feldsalat gründlich putzen, waschen und trocken schleudern und auf die Teller verteilen. Die Rote Bete Würfel und den Ziegenkäse hinzugeben. Die Haselnusskerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten. 

Das Dressing anrühren und über den Salat geben, zum Schluss die Haselnusskerne verteilen. 

Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Montag, 19. Januar 2015

Octopus-Terrine


Schon klar. Die einen werden sich jetzt voll Gruseln abwenden, die anderen mit großem Interesse weiterelesen. Bei meinem Väterchen zum Beispiel reicht schon der Anfang des Wortes Octo ..... und er hält sich die Ohren zu!

Doch der Clubchef ist ja seines Zeichens ausgewieser Pulpo/Octopus Experte. Glückerlicherweise leben wir in Norddeutschland und nicht am Meer, denn sonst bestände die Gefahr, dass er sich sehr einseitig ernährt - Montag: Pulpo, Dienstag: Pulpo, Mittwoch: Pulpo, Donnerstag: Pulpo, Freitag: Pulpo, Samstag: Pulpo, Sonntag: Octopus. 


Und seitdem wir nun verstanden haben, wie einfach es ist, einen ganzen Octopus selbst zuzubereiten, landet immer öfter so ein Viehch Tier bei uns im Kochtopf. Daraus eine Terrine zu machen, stand schon lange auf der Liste. Doch so eine Terrine ist groß, so dass wir die Gelegenheit abgewartet haben, für eine größere Runde zu kochen. Und da in dieser Runde neben uns nur ein ausgewiesener Fischfreund saß, freute sich der Clubchef schon auf die nächsten Tage, versprachen sie ihm doch Terrine bis zum Abwinken. 

Vielleicht könnt Ihr Euch seinen Gesichtsausdruck vorstellen, als dann nach dem ersten Probieren der Terrine alle Gäste am Tisch nach Nachschlag verlangten und die Terrine bis auf das letzte Krümelchen aufgegessen wurde - armer Clubchef!

Rezept für eine Terrine

1 frischer Octopus, ca. 1,5 kg, schon einmal tiefgefroren
Olivenöl
2 Knoblauchzehen
Petersilie
Chilichote

6 Gelantine-Blätter
500ml Gemüsebrühe

1 Stange Staudensellerie in kleinen Würfeln

Sonnenblumenöl für die Form

Zubereitung
In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die Knoblauchzehe, die Chilichote und ein paar Zweige Petersilie anschwitzen. Den Octopus mit kalten Wasser abspülen, sorgfältig trocknen und in den Topf setzen. Den Deckel auflegen und bei sanfter Hitze ca. 1 Stunde garen. Je nach Größe sollte man nach 45 min die erste Garprobe machen - der Octopus sollte butterzart sein, beinah schon auseinanderfallen.

Die Gelantineblätter in kalten Wasser einweichen, die Brühe erwärmen und die ausgedrückten Gelantineblätter darin auflösen. 

Eine Terrinenform mit Sonnenblumenöl auspinseln und mit Frischhaltefolie auslegen. Den Pulpo in kleine Stücke schneiden, mit dem Sellerie vermischen und in die Terrinenform geben. Die Brühe samt Gelantine hinzugießen. Im Kühlschrank für mindestens 6 Stunden auskühlen lassen. Zum Servieren aus der Form stürzen. 


Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!



Montag, 12. Januar 2015

Ciabatta


Wer so wie wir als Großstadtpflanze mal aufs Land gezogen ist, der weiß, dass Dinge gibt, die auf dem Land anders sind - um es mal neutral zu formulieren. 

Angefangen von den Öffnungszeiten der Geschäfte - ich sage nur: Mittagspause! - bis hin zu der Tatsache, dass man nach einiger Zeit - vorausgesetzt man hat alles richtig gemacht und besitzt einen (netten!) Hund, mit dem man regelmäßig spazieren geht - mindestens 2/3 aller Dorfbewohner grüßt und sich die Gespräche gerne mit der Bekämpfung von Maulwürfen oder der Befindlichkeit der Milchkühe beschäftigen. 

Und natürlich ist auch das Einkaufen anders. Da der nächste Supermarkt mindestens fünf Kilometer entfernt ist, überlegt man es sich genau, wieviele Liter Milch man benötigt und was man in den nächsten Tagen kochen möchte. Man lernt schnell, dass die großen runden Bälle in der Gemüseabteilung, die vor allen Dingen von den Omis (ja, so nennt man die hier auf dem Land, nicht so distinguiert ältere Damen) gekauft werden, Steckrüben sind. Noch ein paar Jahre später weiß man dann auch, was man mit Steckrüben anfangen kann ...

Man freut sich über einen richtigen Bäcker im Dorf, der keiner größeren Kette angehört, sondern selbst backt und deshalb mitten in der Nacht am frühsten Morgen die Backstube anheizt. Dessen Brot und Brötchen auch am Abend - und sogar am nächsten Tag - noch schmecken und nicht schon mumienhaft verkümmert sind. 
Und der sogar Ciabatta backt - Grundnahrungsmittel aller Großstadtpflanzen mit kulinarisch italienischer Prägung. Doch wenn man dieses Ciabatta dann anschneidet, ahnt man bereits, dass Ciabatta nicht gleich Ciabatta ist. Und der erste Bissen bestätigt dann diesen Verdacht - denn auf dem Land ist manches anders ....

Das heißt, ein gutes Ciabatta selbst zu backen, steht schon länger auf der Wunschliste des clubzimmers. Nun ist das clubzimmer ja keine Backstube, auch wenn erste, zaghafte Versuche mit dem Brotbacken ja zufriedenstellend  verlaufen sind. Doch wenn mich dann ein tolles Kochbuch sinnbildlich ans Händchen nimmt, dann trau ich mich. Vor allen Dingen, wenn es sich um ein Kochbuch von Stevan Paul handelt, der mit "Auf die Hand" im Brandstätter Verlag wieder so einen Kracher auf den Markt gebracht hat, den man immer wieder in die Hand nimmt und aus dem viele Rezepte ganz schnell ins eigene Repertoire wandern, weil sie bestechend lecker sind und einfach gelingen.

So auch diese Anleitung, ein Ciabatta zu backen. So unkompliziert, dass ich zunächst nicht glauben konnte, dass es so einfach sein kann. Noch als ich den Teig in den Ofen schob, war meine Skepsis groß - dieser weiche, formlose Fladen sollte 20 Minuten später als fluffig, feuchtes Ciabatta aus dem Ofen kommt? Ja, kommt es! Lasst Euch nicht beirren, macht einfach weiter, wenn es bei uns immer klappt, dann gelingt es bei Euch auch!

Rezept für ein Ciabatta

400g Mehl Typ 550
15g Salz

350ml lauwarmes Wasser
5g frische Hefe
1 TL Zucker

2 EL Olivenöl

Zubereitung
Das Mehl mit dem Salz mischen. Die Hefe und den Zucker im Wasser auflösen und zu dem Mehl gießen. Verrühren und das Olivenöl hinzugeben. Bei mittlerer Geschwindigkeit mit der Küchenmaschine 5 Minuten kneten - am Ende habt ihr einen ganz weichen Teig, beinah flüssig. Diesen in eine saubere Schüssel geben, mit Folie abdecken und an einem warmen Ort für mindestens 12 Stunden vergessen. 

Dann ordentlich Mehl auf der Arbeitsplatte verteilen und den Teig mit einem Teigschaber aus der Schüssel holen. Mit einem Spatel alle Seiten mehrmals von außen nach innen umschlagen, dabei ruhig mit viel Mehl arbeiten, denn der Teig klebt ordentlich. Allerdings auch nicht zu fest und entschieden, denn er soll seine Fluffigkeit behalten. Auf ein mit Backpapier bedecktes Backblech (oder einer Kasserolle) ablegen, mit einem Tuch bedecken und noch einmal eine Stunde gehen lassen. 

Den Backofen auf 250°C (Umluft) vorheizen. Das Brot (natürlich ohne Tuch) auf der untersten Schiene fünf Minuten anbacken, dann auf die oberste Schiene setzen, den Ofen auf 200°C runterschalten und weitere 20 Minuten backen. Wenn es schon goldbraun ist herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. 



Lasst es Euch schmecken, 
Euer clubzimmer!





Freitag, 9. Januar 2015

Lesenswert!




Der Sturm hat heute alle Gedanken und Pläne an das Kochen fortgeblasen, dafür möchte ich Euch auf folgende Trendprognose aufmerksam machen, die ich sehr spannend und inspirierend finde: 

https://berlintidbits.wordpress.com/2015/01/07/die-kulinarischen-trends-fur-2015-die-ultimative-tidbits-prognose/

Wie lautet denn Eure Trendprognose? Was wird kommen, was wird gehen?

Ich bin gespannt auf Eure Gedanken, 
Euer clubzimmer!
 

Mittwoch, 7. Januar 2015

Sandwich Happy Me




Na - wie ist so Eure Kochlaune nach den fetten Tagen? Seit Ihr nach dem dritten Fünf-Gänge Menü erschöpft am Herd zusammengebrochen oder habt Ihr Euch lieber von Muttern bekochen lassen? Gibt es am Bildschirm noch irgend jemanden, dem gerade der Sinn nach einem üppigen Essen steht????

... wenn nicht, dann kommt Euch unser kleines Sandwich vielleicht entgegen. Das funktioniert nämlich ohne viel Aufwand, ist garantiert lecker und lässt trotzdem noch Platz für das gute Gefühl, dass die Hose schon ein bisschen weniger spannt als noch vor ein paar Tagen. 
Und ganz ehrlich ist es auch ein klasse Reste-Sandwich, denn etwas Salat & Tomaten und ein paar Eier tummeln sich doch immer im Kühlschrank? Und um das Ganze nun doch nicht zu profan werden zu lassen, bildet ein pralles Pesto die Grundlage. Prall deshalb, weil hierin jeweils eine Handvoll Basilikum, Petersilie und Rucola mit einer Handvoll angerösteten Walnüssen, einer Knoblauchzehe, noch mal eine Handvoll Pecorino und ordentlich Olivenöl verarbeitet sind. 
Ein sehr würziges, kernig kräftiges Pesto ohne den manchmal etwas süßlichen Geschmack eines reinen Basilikum-Pestos. 

Na ja und zum Rest gibt es ja nicht viel zu sagen: Toastbrot toasten, mit Pesto bestreichen, etwas Rucola und ein paar Tomatenscheiben verteilen, Spiegelei drauf - fertig!

Und ja - das clubzimmer wird auch 2015 wieder richtig den Herd anheizen und nicht nur Stullen schmieren - kommt Zeit, kommt Rezept!

Lasst es Euch schmecken, 
Euer clubzimmer!

Donnerstag, 1. Januar 2015

Lachstatar- Canapés


HAPPY NEW YEAR
- Das clubzimmer wünscht uns allen ein inspirierendes, glückliches 2015 - 

.... und startet in dieses neue Jahr am Neujahrstag mit einem richtigen Knaller (Achtung, Wortwitz!)-Rezept. Lachstatar-Canapes - nee, das ist eigentlich so gar nicht die Tonart des clubzimmers. Und die Farbe - ROSA! - nun mal schon gar nicht. Doch keine Sorge: Das ist im besten Sinne ein Ausblick auf das, was das clubzimmer in diesem Jahr weiterhin pflegen möchte: Rezepte jeglicher Couleur - gerne ganz pur und unverfälscht, garantiert selbst gemacht, oft auch für den Alltag geeignet und vor allen Dingen: Lecker!

Diese Lachstatar-Canapés erfüllen diese Kriterien zu 100% fast (ok, das Toastbrot ist gekauft, was man ehrlich gesagt auch schmeckt ... Notiz für die Wiederholung: Auch das Toastbrot selber backen!). Und sie machen auch richtig was her - also optisch. Oder habt Ihr hier im clubzimmer schon mal etwas ähnlich Hübsches gesehen?


Rezept für 12-14 Canapés 

600g frisches Lachsfilet mit Haut, gebeizt nach diesem Rezept
(der Fisch sollte mindestens 24h gebeizt werden, das beim Timing beachten!)

Toastbrot
2-3 EL Creme Fraiche
Zitronensaft
2 TL Dijon Senf
Pfeffer
Schnittlauch in Röllchen
Kaviar

Zubereitung
Den Lachs von der Haut lösen und in feine Würfel schneiden. In einer Schüssel mit der Creme Fraiche und dem Senf mischen, mit Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. 

Den Toast toasten und mit einer runden Ausstecherform Kreise ausstechen. Die Form nutzen, um das Lachstatar auf die Toastkreise zu schichten. 

Jedes Canapé mit Schnittlauch und etwas Kaviar dekorieren. 


Lasst es Euch schmecken,
Euer clubzimmer!

Rezept nach Stevan Paul "Auf die Hand", Brandstätter Verlag